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Patentanmeldung für das neu entwickelte Dunstrohr, eigentlich die Basis für unseren Erfolg im Bereich Dachzubehör und in der Zusammenarbeit mit der Fa. Creaton ...... leider wurde das Patent nicht erteilt
Die Ofenkacheln wurden Ende der 70iger Jahre eine tragende Stütze unseres Betriebes. Wie viele andere begonnene Sortimente leider nicht auf die Dauer....
Der Katalog aus dem Jahr 2000 (ca) zeigt unser gesamtes Verkaufsbehälter angebot. Unsere Kunden: Röstereien und Fachgeschäfte.
Werbegeschenke waren seit frühen Jahren ein wesentlicher Bestandteil unserer Produktion. Leider wurden Weihnachtspräsente im Geschäftsleben immer weniger....oder unsere Produktion zu teuer.
Das Kunstgewerbesortiment war Basis für die verschiedenen Spezialfelder, die sich im Lauf der Zeiten entwickelten. Es gab 1200 gelistete Kunden, die wenig aber regelmässig kauften. Mit der Globalisierung und dem verschwinden des Einzelhandels schwand auch der Erfolg unseres Angebotes.
Messestand in den sechzigern. Man sieht das das Sortiment von den Apothekengefässen abgeleitet ist. Küchendosen, Zierdosen, Tabakdosen. Viele Dekore leiten sich aus den Apothekengefässen ab. Die botanischen Pflanzendekore führen zu den Gewürzpflanzen, die als Dekoration für Gewürzdosen jahrzehntelang Verwendung finden sollten.
1953 - gab es schon eine "Vertriebsreise". Der besuchte Kunde "Pharma Daig & Lauer" in Fürth, war Kunde bis in die Jahre nach 2000. Die ersten Bundesweit verkauften Produkte waren die "Apothekengefäße", eine Sparte die bis zur Einstellung der Manufaktur Bestand hatte. Die Besuchte Fa. Wenderoth war Glasurlieferant. Auch diese Firma gabs lange. ... wenn ich es richtig gelesen habe: Übernachtung nicht im Hotel.. sondern IM AUTO!
1948 Interviewergänzung durch Marieluise Herr im Jahr 2000 zu den Anfangsjahren. Ergänzt um ein Kurzfassung der Firmengeschichte.
1947 - Merkblatt für Marieluise während der Abwesenheit des Chefs. Warum der Chef weg war ist kaum zu ahnen, es gibt Hinweise. Die Anweisugen geben ein Bild über die damaligen Sorgen und Probleme.
... schon kurz nach dem Krieg funktionierte eine Verwaltung, die Genehmigungen erteilen konnte. Die "regierenden Amerikaner" befürworteten die Gründung der Firma Anton Herr. Hier ist das Original.