Höhepunkt handwerklicher Exoertise stellt die Serie von Museumsrepliken dar, die wir für die national pharmaceutical union of england herstellen durften.
Die Jugendstil-Küchen Serie. Die Originale haben wir von Familie Köchling in Frankfurt ererbt. Dort war unser jahrzehntelanges Messequartier. Die Jugendstilserie wurde das Zugpferd unseres Kunstgewerbeprogrammes, das mit einem aufwendigen Katalog beworben wurde.
Der Teeball wurde vom Architektensohn Friedrich Herr entworfen und sollte die erfolreichen Kräuterteetasse im Sortiment ergänzen. Dies ist auch mit Erfolg gelungen
Kaffeeverkaufbehälter wurden seit Ende der 60 er in verschiedenen Varianten hergestellt. Es waren dies die größten Teile unserer Produktion und auch unser Stolz.
Kunden waren namhafte Kaffeevertreiber: Eilles, Arco, Gordian in Hamburg, Contigo, Burkho, KADEWE und viele kleinere Geschäfte...
In
Art. 219 Das Bauchwärmerchen. Eine Schnapsflasche in Form einer Wärmflasche kam vermutlich auch aus dem Apothekensortiment. In dreierlei farbigem Dekor blieb sie von weiteren Varianten verschont.
Nr 639 Kräuterteetasse bestehend aus Tasse, Filtereinsatz, Deckel und Unterteller. Über Jahre ein Topseller. Der Herstellungsaufwand war sehr gross, der Filter hatte ca 30 handgestochene Löcher. Die vielen Teile machten es dem Kalkulator schwer mit dem erzielbaren Preis glücklich zu sein
Man soll es nicht glauben: Es gab Zeiten da produzierten wir für Pfeifenraucher jede Menge Tabakdosen und Pfeifenascher. Grossabnehmer war eine Firma in Offenbach, die unsere Ware noch mit Leder veredelte. Im Angebot an den Kunstgewerbeeinzelhandel gab es drei Katalogseiten nur mit "Raucherbedarf"